Strategische Vermögensverwaltung und das Bermuda-Dreieck

Mit der strategischen Vermögensverwaltung ist es wie mit der Durchquerung des geheimnisvollen Bermuda-Dreiecks. Entscheidet sich der Kapitän (also Sie selbst oder Ihr Vermögensverwalter) das Schiff (Ihr Vermögen) durch das Bermuda-Dreieck zu steuern, verkürzt er den Seeweg (erzielt somit eine höhere Rendite) riskiert aber unweigerlich sich, seine Mannschaft und seine Fracht (Vermögensverlust). Auf der anderen Seite birgt eine Umschiffung des besagten geheimnisvollen Gebiets zweifelsohne ein geringeres Risiko, führt aber zu höheren Kosten beispielsweise für Diesel und schlägt sich letztlich in einer niedrigeren Rendite bzw. geringeren Vermögensvermehrung nieder.

strategische und unabhängige Vermögensverwaltung Vermögensmanagement

Das Beispiel des Bermuda-Dreiecks führt vor Augen, dass sowohl Privatanleger als auch professionelle Vermögensverwalter (neudeutsch Vermögensmanager) vor einem scheinbar unlösbaren Problem stehen, eine gute Rendite bei gleichzeitig ständiger Verfügbarkeit und niedrigem Risiko erzielen zu wollen bzw. zu müssen.

Dieses Dilemma stellt auch die Herausforderung einer unabhängigen und strategisch ausgerichteten Vermögensverwaltung dar. Vermögensverwaltung bzw. Vermögensmanagement versucht, die zu erzielende Rendite, die Verfügbarkeit Ihres Vermögens und das einzugehende Risiko in Abhängigkeit Ihrer Gesamtsituation, Ihrer Ziele und Ihrer Wünsche in Balance zu bringen.

Erfahren Sie auf den nächsten Seiten, neutral und unabhängig rund um das Thema Vermögensmanagement, warum einer geeigneten Anlagestrategie oberste Priorität einzuräumen ist, welche Rolle dabei das Vermögensmanagement spielt, welches Risiko-/Renditeverhältnis angemessen ist, welche Konsequenzen Szenarien wie die einer Währungsreform erfordern und welche Kriterien bzw. Eigenschaften einen ganzheitlichen, neutralen Vermögensverwalter ausmachen.

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